Auf in den Norden

Nach der Höhlen Besichtigung ging es für mich ab ins Auto und weiter Richtung Norden. Auf einem kostenlosen Campingplatz nahe Whangerei (Fangerei ausgesprochen... Danke Ella :D )  ließ ich mich dann nieder - direkt vor dem Meer. Das ist ein Leben hier ;)


Und dann sogar noch der 1A Blick auf den Sonnenuntergang.  Fantastisch!  Zwei der Jungs vom letzten Camping Platz traf ich hier abends wieder und auch eine andere Gruppe aus Deutschland stellte sich neben uns.  Bei lustigen Gesprächen bis in die Nacht und ein zwei Bier, genossen wir so den Abend. 

Am nächsten Morgen wollte ich aber noch ein wenig von whangerei sehen. Die Jungs hatten Kein Bock,  aber "Skadi", dass einzige Mädel in der fünfer Gruppe wollte mit. Froh einmal nicht bin testosteron gestörten umgeben zu sein fuhren wir also zusammen zu den Whangerei Falls, Wasserfälle mitten in Whangerei. 



Nach einem kleinen Rundgang ging es dann nach einer Stunde zurück ins Auto und zurück zum Campingplatz. Dort setze ich Skadi dann wieder bei ihren Reise Kumpanen ab und fuhr weiter Richtung Norden. Mein Ziel: the Farm.  Ein Bauernhof mit Hühnern, Schweinen,  Kühen,  Pferden und vielem weiteren mitten im Der Pampa. Ein traumhaft schönen Ort mit einer netten Familie und vielen Aktivitäten drum herum. Sein es Kayak fahren, reiten oder Motorrad fahren, hier ist es möglich. 



Hier war ich jetzt drei Tage.  Einfach einmal runter kommen von den ganzen neuen eindrücken, lesen und das Leben genießen.  Zusammen mit den anderen Hofleuten und ein paar Wwoofern ging es zu ein paar Klippen (zu denen wir aber auch erst einmal hinkrakseln müssten) und dann sprang ich zum ersten Mal in meinem Leben aus 3 Meter Höhe mit einem Köpfer ins Meer. Nach dem die Angst das erste Mal besiegt war kamen viele weiter Sprünge in das kühle Nass. 

Gestern gabs dann noch einen gemütlichen Strandtag mit zwei weiteren Urlaubern und wir suchten uns echt einen perfekten Ort. Fernab vom Schuss, dafür aber auch quasi keine anderen Menschen oder gar Touristen. 


Heute geht es für mich weiter Richtung nördlichste Spitze.  Dem Cape Reinga. Dort in der Nähe werde ich wieder ein paar Tage auf einem Campingplatz verbringen und mir dann mal einem woofing Job suchen um ein wenig Geld zu sparen.  Ich setzte mich jetzt also erst einmal in mein Autochen und dann fahren Tori (das Auto), ein Mädel von der Farm die ich mitnehme und ich heute 3 Stunden über Schotterwege. Wünscht mit Glück... Auf das ich bzw Tori keinen Steinschlag bekomme... 

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